Gerade im Altbau erlebt man häufig Überraschungen, nachdem man die bestehende Fußbodenkonstruktion ausgebaut hat. Trotz vorheriger Sondierungsbohrungen stellt sich der verfügbare Bodenaufbau oft als wesentlich geringer dar, als ursprünglich gedacht. Gerade, wenn im Vorfeld Gussasphaltestriche vorhanden waren, die auf dünnen Kokosfasermatten platziert waren, sind oft nur wenige Zentimeter für den neuen Fußbodenaufbau verfügbar. Im Geschosswohnungsbau ist es dann wichtig, dass die Anforderungen an den Schallschutz eingehalten werden, um die Nachbarn nicht zu stören.
Für diesen Anwendungsfall wurde RenoScreed® EnergieSpar & SanierEstrich entwickelt. Durch seine spezielle Zusammensetzung und die Stahlfasern kann er um 35 % dünner verlegt werden als Standardestriche. Je nach Belastung ersehen Sie die möglichen Estrichdicken der Aufstellung auf der folgenden Internetseite:
https://www.renoscreed.de/datenblatt/
Aber auch im Neubau ist dieser DünnEstrich sehr gefragt. Die zahlreichen hohen Einbauten (z.B. für Lüftungsanlagen) müssen i.d.R. mit einer gebundenen Schüttung oder einer harten Dämmung ausgeglichen werden. Dann bleibt häufig wenig verbleibender Aufbau für Trittschalldämmung und Estrich. Soll dann noch eine Fußbodenheizung mit ausreichender Überdeckung platziert werden, wird es regelmäßig eng.
Bei Hochhausbauten werden DünnEstriche ebenfalls gerne verwendet, da es dort auf das Gewicht ankommt. Zu schwere Fußbodenaufbauten können dazu beitragen, dass die Fundamente in diesem Fall schnell überlastet werden. RenoScreed® EnergieSpar & SanierEstrich ist 35 % leichter als Standardestriche.
Infos dazu unter www.renoscreed.de
Nicht zuletzt ist der Einsatz von RenoScreed® DünnEstrich auch für den Verarbeiter aus physiologischen Gründen angenehmer, da er nicht so viel Material bewegen muss. Hier leistet man einen echten Beitrag für die Gesundheit der Handwerker.
RenoScreed® DünnEstrich darf nur von zertifizierten FachBetrieben eingebaut werden. Eine Auflistung finden Sie unter https://www.renoscreed.de/systemfachbetriebe/